Für einen bau – welcher von der Form her anspruchsvoller und komplizierter vorkommt, können die matten als
halbfabrikat geliefert werden, die dann nachträglich direkt auf der baustelle entsprechend angepasst bzw. in die gewünschte masse umgebaut werden können. Die Größe der zur verwendung bestimmten matten wird lediglich durch die maschenweite begrenzt.
Nach Vereinbarung von unseren Lagern.
BEVOR MAN AN DEN AUFBAU BZW. ZUSAMMENBAU VON EINZELNEN ELEMENTEN DES SYSTEMS HERANTRITT, IST ES ERFORDERLICH DIE, IN DER PROJEKTDOKUMENTATION VORGESCHRIEBENE VORARBEITEN ABZUWICKELN.
DER LIEFERANT DER DRAHTSTEINGABIONEN-KONSTRUKTION, DIE GESELLSCHAFT ALGON, A. S. EMPFEHLT DEM BAULIEFERANTEN DASS ER AUF DER BAUSTELLE ÜBER FOLGENDE MASCHINEN UND WERKZEUGE VERFÜGT:
1. Die, den boden bildende matten werden durch spiralen zueinander „genäht“ („geschraubt“) und gleichzeitig (mit der
gleichen Spirale) werden auch jeweilige Querstangen angenäht.
2. Daraufhin werden auch die restlichen Querstangen angenäht. Falls nicht anders angeordnet ist, beim Gabionen-system
ALGON® werden die Querstangen jeweils mit Abstand von einem Meter gelegt.
3. Es ist günstig die Kehrseiten und Vorderseiten in einem zerlegten Zustand zusammen zu nähen, die Matten nähen wir vorläufig noch nicht zusammen.
Die Kehrseitenmatten und die Vorderseitenmatten stellen wir auf und jede Querstange nähen wir an sie an, somit werden auch die bislang noch nicht verbundene Kehrseitenmatten und die Vorderseitenmatten zusammengenäht.
4. Die Kehrseitenmatten und die Vorderseitenmatten werden angehoben
5. Die Kehrseitenmatten und die Vorderseitenmatten werden an die Querstangen angenäht
Damit die Distanzspangen während der folgenden Einfüllungen der Löcher (Zellen, Körbe) mit Gesteinen nicht ausgeworfen werden können, ist es erforderlich dass ihre enden sorgfältig über die Schweißnaht hinaus gebogen werden.
Allgemein genommen, muss die Gestein die, in der Kapitel 30 TKP (d.h. technische qualitätsmäßige Bedingungen – z. B. Materialqualitätsanforderungen, technologische Vorgänge, Prüfungsarten und Bauabnahmearten) angeführten Voraussetzungen erfüllen. Man soll feste Bruchstücke und Bruchteile von Gesteinen (Bergarten) und Findlinge, Knäpper, in Gebrauch nehmen, die Witterungsbeständigkeit ausweisen, die nicht zerbrechlich, brüchig sind und keine wasserlöslichen salze enthalten. bevorzugt werden diejenige Gesteine (bergarten) die eine höhere stufe der Messmasse und niedrige Porigkeit ausweisen.
RICHTIGE ART UND WEISE DER EINFÜLLUNG MIT GESTEINEN
Richtig verwendetes feines Material ist durch den Deckel in den Steinkorb versinkt und hat den unteren Steinkorb ordentlich zugefüllt.
UNRICHTIGEITEN BEI DER EINFÜLLUNG DER KÖRBE MIT DEN GESTEINEN
Bei der Aufnahme der Einfüllung der oberen Reihe hat man das Material mit großer Körnung in Verwendung genommen infolge dessen der Deckel des unteren Steinkorbes deformiert worden ist.
• Eine Gabionen – Konstruktion kann durch Zuschütten vollständig zugefüllt werden, und zwar derartig, dass der Anteil der Handarbeit minimal wird, dies kann grundlegend den Aufbau beschleunigen und wesentlich die erforderliche Investitionen mindern, wobei die Funktionsfähigkeit des Baues bestehen bleibt.
• Diese Art und Weise ist günstig vor allem während der Sanierungsarbeiten in dem Extravilan und überall dort, wo kein Akzent auf Mosaikstruktur des Sichtteiles der Konstruktion gelegt wird.
• Dafür ist es günstig für die (an der) Oberseite, die matten mit den Abmessungen der Maschen von 10×5 cm oder 5×5 cm und die Fraktion der Gesteinen 63-125 oder 32-63 in Gebrauch nehmen.
Alle Arten der Einfüllung ermöglichen die Nutzung der rezyklierten Materialien (alte Betonteile die herausgebrochen worden sind, Steinstücke aus Stützmauern und ähnlich). Die maß der Nutzung bestimmt der Projektant oder Investor.
Weitere Vorgangsweise ist identisch mit der Komplettierung der Fundamentschicht. Die gestellten Matten werden in der Richtung z verbunden.
Die horizontalen Drähte müssen in so einem Falle vor den senkrechten Drähten platziert sein (bzw. Drähte in der Richtung des Flusses müssen über die senkrechten Drähte, zur Richtung des Flusses sein).
So vermindert sich wesentlich die Möglichkeit der mechanischen Beschädigung der Gabionen – Konstruktion von den Gegenständen, die durch das Wasser getragen (gebracht) werden.
• Schema der Ausrichtung der Außennetze beim Kontakt mit dem Wasserlauf